Lesen schadet den Augen
Ernst Blass - Die Gedichte von Sommer und Tod
1918
Der Tau fällt auf das Gras, wenn
Die Nacht am verschwiegensten ist.
Nietzsche
Inhalt
I Eingang
Was dir genommen auch ward
II Schatten
Höhnen auch Narren
Auf einen Gefallenen
Was ruft die längst entschwundenen Gefühle
Nun herrschen über ihn der Fremde Geister
III An den Leutnant F.H.A.
Bewahrt dein Heimlichsein
Die Tage, die von Vogelsang durchschwirrten
Ich kam von Trennung zu dem Erdenlicht
Laß mich die Hecken nennen
So war der Lenz
Wir singen nicht die rasende Trompete
Ja, Deutschland, deiner Not und deiner Feier
O Freund, ich sehe dich in ferner Stadt
IV Chöre
Wir lagen lang an Küsten
V Verwandlung
Waldinneres, wo von dem felsigen Stein
Erschrecken und ein Sinken ohne Halt
Hindere mich nicht
Der große Baum im ruhenden Gefilde
Ich möchte immer Traurigeres künden
Da zur Versöhnung uns die Reife fehlt
Und also bleibt armseliges Verhallen
*
Lyrikschadchens Ernst Blass-Gedichte - 01-2010
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