Was für  e  Sach’ -  bittscheen -   ist  ein  Lyrikschadchen?

 

                                              Keine Theorie bitte - gleich ungeschönt zur Sache:

                                              Einer, der einen Lyrikschaden hat?    Kann ich mit leben.

Ich habe mich bemüht, die Copy-Rechte zu wahren, darüber sollten Sie sich nicht ärgern. Machen Sie das auch. Man kann  schließlich auch Bücher kaufen, ersteigern, ausleihen (manche für immer) usw. usw.  Das gilt auch für meine eigenen Texte,  Fotos und Graphiken.  (Nur Brecht konnte sich ungestraft “Laxheit in Sachen geistigen Eigentums “ erlauben und Alfred Kerr hatte ‘nen schlechten Tag.)                      

Manche Leute gehen in den fremden Orten immer erst in den Ratskeller, manche zu Sehenswürdigkeiten - ich gehe in die Apotheke. Da weiß man doch: Es beruhigt ungemein, zu sehen, dass die Töpfchen der Reihe nach ausgerichtet stehn, jedes mit einem Namen auf dem Bauch, und fast von keinem wissen wir, was es ist. Manche heißen furchtbar unanständig, aber die Apotheker meinen das nicht so. Und immer riecht es nach strengen und herben Sachen, es sind jene Düfte, die dem guten, alten Apotheker langsam zu Kopf steigen. (Kurt Tucholsky)

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                                                                                                                               Reiner Kunze gewidmet

                                       aus: Versnetze_15 (hrsg. von Axel Kutsch), Ralf Liebe Verlag, Weilerswist 2022

 

Lyrik ist hier seit Jahren kostenlos. - Auch die beliebte Gebrauchslyrik. -

               für Bad Essener mit einem Beitrag zum ‘Speicher(n)’

 

 

                                                           

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  Lesen schadet den Augen

 

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